Beckenbodentherapie Erwachsene 

 

Die häufigsten Anwendungsbereiche bei Erwachsenen:

  • Belastungsinkontinenz (früher auch Stressinkontinenz)

  • Dranginkontinenz

  • Stuhlinkontinenz

  • Senkungsbeschwerden (Blase, Gebärmutter, Darm)

  • während Schwangerschaft und nach Geburt

  • Rektusiastase

  • nach Unterleibsoperationen von Blase, Gebörmutter, Darm, Prostata

  • Schmerzen am Beckenboden (z.B. Vaginismus)

  • Sexuelle Störungen

 

Mögliche Ursachen bei Erwachsenen können sein:

  • Bindegewebsschwächen und Durchblutungsstörungen

  • Schwangerschaft, Geburt und Hormonschwankungen

  • Narbenbildungen nach Operationen

  • Onkologische Vorerkrankungen

  •  Belastungen durch schwere körperliche Arbeit

  • Falsches Atmungsverhalten

  • Psychische Belastungen

 

Beckenbodentherapie bei Kindern

mit Funktionsstörungen im Becken und Beckenboden

 

Kindliche Funktionstörungen von Blase und Darm (angeboren oder erworben)

 

  • kindliche Harninkontinenz mit Einnässen am Tag und/oder Nacht (Enuresis)

  • Fehlerhafte Koordination bei der Entleerung der Blase (vermehrte Harninfekte)

  • Verstopfung (Obstipation)

  • Einkoten

  • Lazy Bladder

  • Giggleinkontinenz

  • angeborene anorektale Fehlbildungen (Atresie)

  • Kloakenekstrophie

  • Morbus Hirschprung

 

Therapieinhalte:

  • Kindegerechte Aufklärung in Anatomie und Physiologie

  • Schulung der Wahrnehmung der Beckenbodenmuskulatur

  • Vorbeugungsmaßnahmen zu

  • r Verhinderung von Dysfunktionen

  • Koordination von Atmung, Bewegung und Beckenboden

  • Haltungs- und Alltagsschulung

  • Ausarbeitung eines individuellen, wohl dosierten Übungsprogramms

  • InkontinenzBeratung und Blasentraining nach Bedarf

 

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